Leki
ÜBER LEKI
Hinter dem Familienunternehmen LEKI stehen 60 Mitarbeiter in der Zentrale in Kirchheim unter Teck sowie 200 Mitarbeiter im tschechischen Tachov, dem europäischen Produktionsstandort. Design und Entwicklung finden in der schwäbischen Zentrale statt, in Tachov werden seit dem Jahr 2000 alle LEKI-Stöcke produziert. Bis 2012 lenkte Klaus Lenhart die Geschicke des Stock-Spezialisten LEKI. Nach seinem tragischen Unfall führt seine Frau Waltraud sein Lebenswerk erfolgreich weiter. 2019 wurden zwei langjährige Mitarbeiter Matthias Hatt und Martin Rominger in die Geschäftsführung berufen. Mit über 250 Patenten hat LEKI so viele Innovationen und Patente fixiert wie kaum ein anderer Hersteller der Outdoor- und Skibranche.
Begonnen hat das Geschäft mit Klaus‘ Vater Karl Lenhart, der 1948 im baden-württembergischen Dettingen unter Teck einen Holzverarbeitungsbetrieb gründete. Karl Lenhart war ein leidenschaftlicher Skifahrer. Was ihn jedoch störte, war die Qualität und Haltbarkeit der damaligen Skistöcke. Deshalb begann er in seiner Werkstatt Formen für ergonomische Griffe und bruchfeste Skiteller zu bauen, mit denen er bereits in den 1960er-Jahren verschiedene Skistockhersteller belieferte. Durch seine früheren Erfahrungen im Flugzeugbau wusste er neben Holz auch mit Aluminium und Carbon umzugehen. Und so bastelte der LEKI-Vater bald auch an den ersten Aluminiumrohren für eigene Skistöcke. 1970 brachte er diese selbst gebauten Stöcke unter dem Namen LEKI, einer Zusammensetzung von Lenhart und Kirchheim – dem gewählten Firmensitz -, erstmalig auf den Markt. Wegweisende Innovationen waren bei LEKI von Anfang an der Grundstein für den Erfolg. Erfindungen der ersten Stunde wie die „Lekifix“-Befestigungshülse für Skistock-Teller von 1962 sind weltweit zum Standard geworden. Mit dem LEKI Makalu brachte das Unternehmen 1974 die ersten verstellbaren Trekkingstöcke auf den Markt – eine Weltneuheit und gleichzeitig die Sicherung des Sommergeschäfts für die Skistockfirma. In den 80ern folgten die ersten Wanderstöcke mit Anti-Shock-Dämpfung. Zu den bedeutendsten Entwicklungen der vergangenen Jahre gehört sicherlich auch das Triggersystem, eine Sicherheitsauslösung bei Skistöcken, die ähnlich wie bei Skibindungen, bei Zugkraft nach oben auslöst, wodurch sich bei einem Sturz die Verletzungsgefahr verringert. Zeitgleich mit dem System wurden auch Skihandschuhe eingeführt, die direkt mit dem Skistock gekoppelt sind, ohne dass eine Schlaufe als Verbindungsstück benötigt wird – das LEKI-Handschuhsystem war geboren.
Mittlerweile hat LEKI acht Produktgruppen im Sortiment. Dazu gehören im Winter Ski Alpin, Langlauf und Skitouring sowie im Sommer Trekking, Cross Trail, Trail Running, Nordic Walking und Ski Roller. Ziel ist, dass Menschen mit LEKI Produkten Spitzenleistungen im Sport erbringen, ihre persönliche Herausforderung meistern und in der Natur Glücksmomente erleben.
LEKI UND NACHHALTIGKEIT
Wir lieben die Natur und wir lieben es die Natur mit unseren Produkten zu erleben. Vor vielen Jahren wurde Klaus Lenhart einmal gefragt. "Warum reparieren Sie all diese alten Stöcke?" Seine Antwort war simpel: "Weil es das Richtige ist." Die Verantwortung für Ihr Handeln zu übernehmen, war ein tief verankertet Wert der Familie Lenhart, noch lange bevor Nachhaltigkeit in aller Munde war. Nachhaltigkeit ist für uns kein eigenständiges Projekt, sondern ein dauerhafter Bestandteil unseres täglichen Handelns. Bereits 1996 veröffentlichte LEKI den ersten Nachhaltigkeitsbericht. Die Marke LEKI verfolgt seit jeher das Ziel, mit hochwertigen Produkten den Menschen bei seinen individuellen Erlebnissen in der Natur zu unterstützen und ihm einen Mehrwert zu bieten. Denn „die größte Nachhaltigkeit unsererseits besteht darin, Produkte zu entwickeln, die eine sehr hohe Lebensdauer haben", so Geschäftsführerin Waltraud Lenhart. "Wir übernehmen über die gesamte Lebensdauer die Verantwortung für unsere Produkte und setzen diese nach jahrelangem Verschleiß in unsere weltweiten Service-Werkstätten wieder instand." Diese Philosophie spiegelt sich auch im Herstellungsprozess wider. Die Herstellung langlebiger Produkte erfordert den Einsatz von Energie und Ressourcen, sowie Maßnahmen, welche die Rückführung oder Verwertung von Produktionsreststoffen erforderlich machen. Täglich lernen wir dazu wie wir unsere Abläufe, unsere Effizienz und letztlich, unsere ressourcenschonenden Maßnahmen optimieren und verbessern können. Dies geschieht, indem wir uns permanent und intensiv mit den Auswirkungen unseres Handelns auseinandersetzen und uns diese Auswirkungen in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern, Zulieferern und Partnern zu Nutzen machen - immer mit dem Ziel uns stetig zu verbessern. Mit dem Produktions- und Lagerstandort in Tachov in Tschechien sind wir zentral in Europa positioniert, worauf wir sehr stolz sind. Verantwortlich dafür war der unternehmerische Weitblick des langjährigen Inhabers und Firmenlenkers Klaus Lenhart. Bereits im Jahr 1992 entschied er sich in einen Unternehmensstandort in Europa zu investieren und damit die Weichen zu stellen, frühzeitig nachhaltig zu agieren. Somit entfallen lange Lieferketten und aufwendige Beschaffungswege. Unsere eigene Produktion bietet uns Kontrolle über alle Prozesse und Transparenz in der Fertigungstiefe. Durch modernste Produktionsverfahren und Fertigungsanlagen sind wir auf dem neusten Stand der Technik, um ressourcenschonend produzieren zu können.
Hinter dem Familienunternehmen LEKI stehen 60 Mitarbeiter in der Zentrale in Kirchheim unter Teck sowie 200 Mitarbeiter im tschechischen Tachov, dem europäischen Produktionsstandort. Design und Entwicklung finden in der schwäbischen Zentrale statt, in Tachov werden seit dem Jahr 2000 alle LEKI-Stöcke produziert. Bis 2012 lenkte Klaus Lenhart die Geschicke des Stock-Spezialisten LEKI. Nach seinem tragischen Unfall führt seine Frau Waltraud sein Lebenswerk erfolgreich weiter. 2019 wurden zwei langjährige Mitarbeiter Matthias Hatt und Martin Rominger in die Geschäftsführung berufen. Mit über 250 Patenten hat LEKI so viele Innovationen und Patente fixiert wie kaum ein anderer Hersteller der Outdoor- und Skibranche.
Begonnen hat das Geschäft mit Klaus‘ Vater Karl Lenhart, der 1948 im baden-württembergischen Dettingen unter Teck einen Holzverarbeitungsbetrieb gründete. Karl Lenhart war ein leidenschaftlicher Skifahrer. Was ihn jedoch störte, war die Qualität und Haltbarkeit der damaligen Skistöcke. Deshalb begann er in seiner Werkstatt Formen für ergonomische Griffe und bruchfeste Skiteller zu bauen, mit denen er bereits in den 1960er-Jahren verschiedene Skistockhersteller belieferte. Durch seine früheren Erfahrungen im Flugzeugbau wusste er neben Holz auch mit Aluminium und Carbon umzugehen. Und so bastelte der LEKI-Vater bald auch an den ersten Aluminiumrohren für eigene Skistöcke. 1970 brachte er diese selbst gebauten Stöcke unter dem Namen LEKI, einer Zusammensetzung von Lenhart und Kirchheim – dem gewählten Firmensitz -, erstmalig auf den Markt. Wegweisende Innovationen waren bei LEKI von Anfang an der Grundstein für den Erfolg. Erfindungen der ersten Stunde wie die „Lekifix“-Befestigungshülse für Skistock-Teller von 1962 sind weltweit zum Standard geworden. Mit dem LEKI Makalu brachte das Unternehmen 1974 die ersten verstellbaren Trekkingstöcke auf den Markt – eine Weltneuheit und gleichzeitig die Sicherung des Sommergeschäfts für die Skistockfirma. In den 80ern folgten die ersten Wanderstöcke mit Anti-Shock-Dämpfung. Zu den bedeutendsten Entwicklungen der vergangenen Jahre gehört sicherlich auch das Triggersystem, eine Sicherheitsauslösung bei Skistöcken, die ähnlich wie bei Skibindungen, bei Zugkraft nach oben auslöst, wodurch sich bei einem Sturz die Verletzungsgefahr verringert. Zeitgleich mit dem System wurden auch Skihandschuhe eingeführt, die direkt mit dem Skistock gekoppelt sind, ohne dass eine Schlaufe als Verbindungsstück benötigt wird – das LEKI-Handschuhsystem war geboren.
Mittlerweile hat LEKI acht Produktgruppen im Sortiment. Dazu gehören im Winter Ski Alpin, Langlauf und Skitouring sowie im Sommer Trekking, Cross Trail, Trail Running, Nordic Walking und Ski Roller. Ziel ist, dass Menschen mit LEKI Produkten Spitzenleistungen im Sport erbringen, ihre persönliche Herausforderung meistern und in der Natur Glücksmomente erleben.
LEKI UND NACHHALTIGKEIT
Wir lieben die Natur und wir lieben es die Natur mit unseren Produkten zu erleben. Vor vielen Jahren wurde Klaus Lenhart einmal gefragt. "Warum reparieren Sie all diese alten Stöcke?" Seine Antwort war simpel: "Weil es das Richtige ist." Die Verantwortung für Ihr Handeln zu übernehmen, war ein tief verankertet Wert der Familie Lenhart, noch lange bevor Nachhaltigkeit in aller Munde war. Nachhaltigkeit ist für uns kein eigenständiges Projekt, sondern ein dauerhafter Bestandteil unseres täglichen Handelns. Bereits 1996 veröffentlichte LEKI den ersten Nachhaltigkeitsbericht. Die Marke LEKI verfolgt seit jeher das Ziel, mit hochwertigen Produkten den Menschen bei seinen individuellen Erlebnissen in der Natur zu unterstützen und ihm einen Mehrwert zu bieten. Denn „die größte Nachhaltigkeit unsererseits besteht darin, Produkte zu entwickeln, die eine sehr hohe Lebensdauer haben", so Geschäftsführerin Waltraud Lenhart. "Wir übernehmen über die gesamte Lebensdauer die Verantwortung für unsere Produkte und setzen diese nach jahrelangem Verschleiß in unsere weltweiten Service-Werkstätten wieder instand." Diese Philosophie spiegelt sich auch im Herstellungsprozess wider. Die Herstellung langlebiger Produkte erfordert den Einsatz von Energie und Ressourcen, sowie Maßnahmen, welche die Rückführung oder Verwertung von Produktionsreststoffen erforderlich machen. Täglich lernen wir dazu wie wir unsere Abläufe, unsere Effizienz und letztlich, unsere ressourcenschonenden Maßnahmen optimieren und verbessern können. Dies geschieht, indem wir uns permanent und intensiv mit den Auswirkungen unseres Handelns auseinandersetzen und uns diese Auswirkungen in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern, Zulieferern und Partnern zu Nutzen machen - immer mit dem Ziel uns stetig zu verbessern. Mit dem Produktions- und Lagerstandort in Tachov in Tschechien sind wir zentral in Europa positioniert, worauf wir sehr stolz sind. Verantwortlich dafür war der unternehmerische Weitblick des langjährigen Inhabers und Firmenlenkers Klaus Lenhart. Bereits im Jahr 1992 entschied er sich in einen Unternehmensstandort in Europa zu investieren und damit die Weichen zu stellen, frühzeitig nachhaltig zu agieren. Somit entfallen lange Lieferketten und aufwendige Beschaffungswege. Unsere eigene Produktion bietet uns Kontrolle über alle Prozesse und Transparenz in der Fertigungstiefe. Durch modernste Produktionsverfahren und Fertigungsanlagen sind wir auf dem neusten Stand der Technik, um ressourcenschonend produzieren zu können.